Autohersteller Ford engagiert sich im Gesundheitwesen

Schnelle und unkomplizierte Hilfe für Krankenhäuser

Face Shields und Atemschutzmasken sind das, was in der Corona-Krise gebraucht wurde – neue Autos eher weniger. Und so begann FORD damit, sich an der Produktion von Medizingütern zu beteiligen.

Im Kontext der Corona-Krise nutzte Ford seine 3D-Drucker, Spritzguss-Maschinen und Lasercutter, um Einzelteile für Face Shields herzustellen, die in Krankenhäusern derzeit benötigt wurden.

Mit den vorhandenen technischen Geräten war Ford in der Lage, kurzfristig rund 3500 Face Shields für die Krankenhäuser der Stiftung der Cellitinnen – zu dem auch unser Krankenhaus gehört – herzustellen.

Warum sind die Face Shields so wichtig für die Krankenhäuser?

Die Face Shields schirmen die Atemschutzmasken der Krankenhausmitarbeiter zusätzlich ab. Die Masken müssen aufgrund der Knappheit mittlerweile oft länger getragen werden, als sie den Träger effektiv vor Ansteckung schützen können. Die Face Shields bieten eine zusätzliche Barriere zwischen Erreger und Mitarbeiter.

Vorteile des Face Shields

  • Da ein Gesichtsvisier das ganze Gesicht abdeckt, sind nicht nur Mund und Nase, sondern auch die Augen geschützt. Das ist durchaus sinnvoll, denn das Coronavirus kann auch über die Bindehaut der Augen übertragen werden.
  • Unter dem Face Shield lässt es sich problemlos atmen.
  • Da das gesamte Gesicht zu erkennen ist, fällt die Kommunikation leichter.
  • Bei Gesichtsvisieren gibt es keine Druckstellen hinter den Ohren und kein Beschlagen der Brille.
  • Man fasst sich seltener ins Gesicht als mit einer Stoffmaske.
  • Face Shields lassen sich einfach reinigen und können unzählige Mal verwendet werden.

©Ford

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