Der Kölner Journalist und Schriftsteller ist nach seinem schweren Fahrradsturz wieder zu Hause. Der Presse verriet er, warum ihm der Abschied aus dem St. Franziskus-Hospital in Köln-Ehrenfeld sogar schwergefallen ist.
Günter Wallraff lobt das St. Franziskus-Hospital
Bei einem schweren Sturz vom Fahrrad hatte sich der Journalist und Fernsehmoderator Günter Wallraff unter anderem einen komplizierten Trümmerbruch im Oberschenkel sowie Kopfverletzungen zugezogen. Obgleich er sich einer strapaziösen, vier Stunden dauernden Operation unterziehen musste, fand er gegenüber dem Kölner EXPRESS nur gute Worte für das Ärzteteam und die Belegschaft des St. Franziskus-Hospital:
““Was der Chefarzt und sein Team zustande gebracht haben, ist toll: Ich bin wirklich dankbar. Auch mit den Ordensschwestern im St. Franziskus-Hospital habe ich mich gut verstanden.””
Günter WallraffJournalist und Fernsehmoderator
Die wechselnden Bettnachbarn im Doppelzimmer halfen ihm, die Zeit zu verkürzen: „allesamt liebenswürdige Menschen, mit denen ich gute Gespräche hatte“.
Besonders lobte Günter Wallraff jedoch die Ärzte und die Pflegefachkräfte, von denen er sich auch als Kassenpatient „hervorragend betreut“ fühlte.
Entsprechend schwer fiel ihm der Abschied aus dem Hospital in seinem Heimatviertel Köln-Ehrenfeld. Besonders hob er hervor, dass das St. Franziskus-Hospital eben keine „Aktien-Klinik“ sei, bei der die Rendite-Ziele im Vordergrund stünden: „Da weht noch ein humaner Geist.“
Zurück in seiner Wohnung, konzentriert sich Günter Wallraff ganz auf seine Genesung und versucht langsam wieder laufen zu lernen.
Wir vom St. Franziskus-Hospital wünschen ihm von Herzen eine gute Gesundung und freuen uns sehr, dass er seinen Klinikaufenthalt bei uns in so guter Erinnerung hat.
Aber natürlich gibt es bei uns keinen „Promi-Bonus“: Ausnahmslos jedem Patienten, ganz gleich ob privat- oder kassenversichert, widmen wir uns stets mit all unserem Wissen und Können. Denn zum Gesundwerden braucht es mehr als reine medizinische Kompetenz – eine Behandlung, die den Menschen in den Mittelpunkt rückt.